Fibonacci – Folge


 

 

 

 

Interessant nicht wahr?

 

Es ist also keine Überraschung, dass die Menschheit schon immer auf der Suche nach Balance, Schönheit und Harmonie war und immer noch ist. Von den Pyramiden in Ägypten über die Mona Lisa und den heutigen Kreditkarten die ebenfalls nach dem “Goldenen Schnitt” konzipiert wurden, bis hin zu den bekanntesten Logos der Welt.

 

FAZIT: Fibonacci-Zahlen waren und sind immer noch bei sehr vielen internationalen Marken präsent und allgegenwärtig!

 

 

 

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was das ganze mit der “Werbung” zu tun hat – zu Recht!

 

Im Jahr 1860 hat der deutsche Physiker und Philosoph Gustav Theodor Fechner erneut die These aufgestellt, dass das Gleichgewicht in der Natur von einem simplen Verhältnis, einer irrationalen Zahl bestimmt wird. Sein Experiment war einfacher Natur: Er präsentierte seinen Probanden 10 Rechtecke mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen. Diese sollten dann das optisch ansprechendste benennen. Das Ergebnis war ein Rechteck mit dem Seitenverhältnis von 8:5 also 1,618, bekannt als “Goldener Schnitt” mit der Formel: a/b=(a+b)/a bzw. a/b=φ=1,618033989.

Seitdem wird der “Goldene Schnitt” gerne von Designern, Architekten und Automobilherstellern als Proportionsverhältnis für die Typometrie ihrer Schriften als verkaufsförderndes Argument herangezogen. Beispielsweise von Kurt Weidemann (1922–2011) für seine Schriftsippe Corporate ASE, die er für die Daimler Benz AG in Stuttgart entwickelte. Er gab sogar zu, dass alle seine Schriftschnitte in den goldenen Fibonacci-Proportionen konstruiert wurden. Es ist daher kein Zufall, dass ausgerechnet die Firmen und Hersteller, die Logo-Marketing anwenden und die Botschaft durch ihre Logos gezielt an ihre Kunden transportieren, ganz wenig Geld für das klassische Marketing ausgeben müssen. Stattdessen investieren sie das ersparte Kapital in neue Technologien oder Produkte und verschaffen sich dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber ihrer Konkurrenz.

 

Und wenn man den heutigen Markt ein wenig unter die Lupe nimmt, entdeckt man plötzlich wieviel bekannte Firmen und Konzerne, die Fibonacci-Zahlen in ihren Logos haben und wie erfolgreich der “Goldener Schnitt” täglich in der Werbebranche eingesetzt wird.

 

Schauen wir uns dazu ein paar Beispiele an!         

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